Eine Runde durch abgewrackte Gegenden, durch das ganze Elend des Südens mit einem versöhnenden Auwaldfinale...!
Streckenverlauf
Start zur Umrundung von Tagebaurestlöchern und Halden ist Connewitz.
Es geht auf bekannten Nebenstraßen über den Markkleeberger Uferweg, oberhalb der Wildwasseranlage in Ri. Güldengossa, weiter nach Störmthal und Oelzschau.
In Oelzschau geradeaus weiter über Kömmlitz (dort rechts) nach Hainichen (vorbei am Graulschen Hof) nach Thierbach und in Thierbach (unmittelbar hinter dem Dorfteich) nach rechts in Ri. Espenhain.
Bevor auf dieser Straße in der Endkonsequenz die für Radfahrer sehr grenzwertige Auffahrt auf die B95 erfolgen würde, sollte dem frischen Asphalt ins ehemalige Industriegebiet gefolgt werden.
Durch dieses ehemalige Dreckschleuderanwesen schlängelt sich ein harmloses neues Sträßchen, dem man folgen kann. Es überquert die B95 an einer Ampelkreuzung und führt direkt in das neue Straßen-, Wegesystem, das die gefluteten Restlöcher voreilig erschließt.
Beim nächsten Kreisverkehr rechts und beim übernächsten Kreisverkehr links haltend, geht die Tour über den Galgenweg in Richtung Rötha.
Vor Rötha gleich links auf die Straße in Ri. Großzössen abbiegen (Gefälle) und in der folgenden Linkskurve die Landstraße nach rechts verlassen – dort eine Schranke auf 1a Asphalt bis zum Pleißewehr durchfahren. Am Wehr nach rechts und dann der Beschilderung Leipzig Zentrum 20km folgen.
Es geht über Gaulis und Böhlen Markkleeberg auf altbekannten Wegen retour nach Connewitz.
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